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Ausbildungsplatz zur Tiermedizinischen Fachangestellten (TFA) (m/w/d) – Dein Weg in die Welt der Tiergesundheit!

Herzlich willkommen in der Tierarztpraxis Dr. Straub in Bondorf, wo Tierliebe und professionelle Versorgung Hand in Hand gehen! Zur Förderung des tiermedizinischen Nachwuchses suchen wir eine motivierte und tierliebe Persönlichkeit für eine Ausbildung als Tiermedizinische Fachangestellte (m/w/d) ab 01. September 2024.

Über uns:

Die Tierarztpraxis Dr. Straub ist seit über 20 Jahren fester Bestandteil der Tiermedizin in der Region. Unsere Praxis zeichnet sich nicht nur durch eine liebevolle Betreuung unserer tierischen Patienten aus, sondern auch durch hohe medizinische Standards. Unser engagiertes Team arbeitet Hand in Hand, um eine umfassende und professionelle Versorgung sicherzustellen.

Wir sind stolz darauf, eine breite Palette von Dienstleistungen anzubieten, darunter Vorsorgeuntersuchungen, Diagnostik, chirurgische Eingriffe und Notfallversorgung. Unsere Praxis legt großen Wert auf kontinuierliche Weiterbildung, um stets auf dem neuesten Stand der tiermedizinischen Entwicklungen zu sein.

Unser geplantes Neubauprojekt zeigt unser Engagement für die stetige Verbesserung. Damit möchten wir unseren Patienten und Mitarbeitern die bestmögliche Umgebung bieten. Hierbei setzen wir auf moderne medizinische Technologien, IT und ein ansprechendes Ambiente.

 

Deine Aufgaben:

• Unterstützung bei der einfühlsamen Betreuung und Pflege der Tiere

• Mitwirkung bei tierärztlichen Untersuchungen und Behandlungen

• Durchführung von Laborarbeiten

• Freundliche Kundenbetreuung mit einem Lächeln im Gesicht

• Teilnahme an der Organisation von Praxisabläufen

 

Dein Profil:

• Mittlere Reife oder Abitur

• Alter mindestens 16 Jahre

• Möglichkeit zur selbstständigen Anfahrt zur Praxis in Bondorf

• Liebe zu Tieren und Interesse an tiermedizinischen Themen

• Teamfähigkeit und Kommunikationsfreude

• Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein

• Begeisterung für die tierärztliche Arbeit

 

Wir bieten:

• Eine spannende Ausbildung in einer modernen Tierarztpraxis

• Ein herzliches Team, das die Liebe zu Tieren teilt

• Abwechslungsreiche Tätigkeiten und persönliche Betreuung

• Einblick in spannende Projekte, wie den bevorstehenden Neubau unserer Praxisräumlichkeiten

 

Du möchtest Teil unseres Teams werden und die Welt der Tiermedizin entdecken? Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Sende uns deine Unterlagen per E-Mail an info@kleintierpraxis-straub.de oder per Post an Dr. med. vet. Nora Straub, Öschelbronner Weg 34, 71149 Bondorf

Wir sind gespannt darauf, dich kennenzulernen!

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Terminvereinbarung nun auch Online möglich

Sehr geehrte Kunden,

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass ab nun auch eine Online Terminvereinbarung für bestimmte Behandlungen möglich ist. Den Link dazu finden Sie unten rechts auf unserer Homepage.

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Katzenschutzverordnung in Bondorf angepasst – Kastrationspflicht für Freigänger-Katzen in Bondorf beschlossen

Der Gemeinderat Bondorf hat am 6.7.2023 eine Kastrationspflicht für Freigänger-Katzen beschlossen. Vor 2 Jahren wurde in Bondorf bereits eine Kennzeichnungspflicht für Freigänger -Katzen eingeführt, diese wurde nun um eine Kastrationspflicht erweitert. Unkastrierte Freigänger-Katzen in Bondorf müssen daher von jetzt an vom Tierarzt kastriert und gekennzeichnet werden.

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 Digitales Röntgen und digitales Zahnröntgen!

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Seit November 2013 werden in unserer Praxis die Röntgenaufnahmen digital entwickelt. Welche Vorteile bringt die digitale Entwicklungstechnik?

1. Digital entwickelte Röntgenaufnahmen können hoch aufgelöst werden.
2. Die spezielle Bildverarbeitungssoftware erlaubt präzisere Diagnosen.
3. Die für spezielle Röntgenaufnahmen benötigte Strahlendosis  reduziert sich.
4. Der Umgang mit umweltschädigenden Entwicklungssubstanzen entfällt.
5. Röntgenbilder können elektronisch weiter geleitet werden.
6. Vernetzung der Bilder in alle Praxisräume

Katzen: Blutdruck regelmäßig überprüfen!

Katzen im Seniorenalter können unter hohem Blutdruck leiden.
Bluthochdruck sieht man einer Katze nicht an. Doch er kann Leber, Nieren, Gehirn und die Gefäße am Auge schädigen. Bluthochdruck bei der Katze tritt oft in Verbindung mit anderen Krankheiten auf. Vor allem die Überfunktion der Schilddrüse, Diabetes und Nierenerkrankungen verursachen erhöhten Blutdruck. Daher empfehlen Experten bei Katzen ab einem Alter von neun Jahren mindestens einmal im Jahr den Blutdruck zu kontrollieren. Bei Tieren mit chronischen Krankheiten muss der Blutdruck öfter gemessen werden um irreperable Schäden wie Erblindung oder Nierenversagen zu vermeiden. Zur Behandlung des Blutdruckes kommen unterschiedliche, gut verträgliche Medikamente zum Einsatz. Normalerweise müssen diese lebenslang verabreicht werden. Auch die dem Blutdruck zu Grunde liegende Krankheit muss natürlich mit behandelt werden. (Quelle: Gesunde Tierliebe)


Welche Krankheiten werden von Zecken übertragen?

Borreliose
die Borreliose wird durch die heimische Zeckenart Ixodes ricinus übertragen. Beim Hund verursachen die Borrelien Gelenkentzündungen und wechselnde Lahmheiten.

Babesiose
Die Babesiose, eine schwere Blutkrankheit, wird durch die Auwaldzecke übertragen. Der Erreger ist ein Parasit, der die roten Blutkörperchen des Hundes zerstört. Anämie, Fieber und Gelbsucht sind die Folge. Unbehandelt stirbt der Hund in der Regel nach wenigen Tagen. Selbst bei behandelten Hunden ist das Risiko hoch. Etwa jeder 10. Hund stirbt trotz Behandlung an der gefährlichen Infektion.
Hundeanaplasmose
Die Hundeanaplasmose wird durch die heimische Zecke Ixodes ricinus übertragen. Die Erreger dieser Krankheit sind Bakterien, die die Blutplättchen und die weißen Blutkörperchen zerstören. Im Laufe der Erkrankung kommt es zu Fieber, Gewichtsverlust, Ödemen in den Gliedmaßen, Anämie und zur Beeinträchtigung des Zentralnervensystems. Auch Gelenkenzündungen können auftreten. Zwei bis fünf Prozent der heimischen Zecken sind infiziert und übertragen die Krankheit.
FSME
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis wird ebenfalls durch Ixodes Ricinu übertragen. Ihre Erreger sind Viren, die für den Menschen besonders gefährlich sind. Beim Hund verursachen sie nur selten Symptome.